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Warum immer ICH?! (Naruto-FF)

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Beitrag  Sora Do Feb 10, 2011 12:01 am

Hello~ XD
Ich schreibe unheimlich gerne Geschichten, besonders über Naruto, ich habe auch schon mehrere geschrieben, eine sogar schon vollendet^^
Nun, hier ist eine meiner Liebsten! Ich habe schon ziemlich viel^^ Nun wünsche ich euch einfach viel Spaß cat *den smiley jetz schon mag*

Kapitel 1
A new life… again!

„Hallo, mein Name ist Cora Müller, ich bin dreizehn Jahre alt und wohne jetzt seid genau einer Woche hier.“, stellte ich mich meiner neuen Klasse zum dritten Mal an diesem Tag vor. Das nervte, jeder Lehrer bat mich, nach vorne zu gehen und meinen Name und mein alter zu sagen. Wobei ich nicht glaubte, dass die Klasse so vergesslich war, dass sie innerhalb von einer Stunde meinen Namen vergaß. Klar, dass das hier war eine Hauptschule war, aber nur weil es eine niedrig gesetzte Schule war, hieß es doch noch lange nicht, dass die Schüler hier dumm waren! Über sowas konnte ich nur den Kopf schütteln.
„Setz dich“ kam monoton von dem Lehrer, einem braunhaarigen Mann mittleren Alters. Ich nickte und setzte mich, ganz bewusst in die letzte Reihe an das Fenster, der Platz war zum Glück noch frei. Hier merkte ich wenigstens, wenn die anderen mich beobachteten und konnte zudem in die Wolken oder in den Wald sehen, welcher die Schule umgab. Wobei… keine Schule – ein Internat, für die hoffnungslosen Fälle, wie mich. Wem es noch nicht dadurch bewusst wurde, dass dieses Gebäude so abgelegen lag und von Stacheldraht umgeben war, damit niemand entkam, dem sollte es zumindest durch die Schulkleidung bewusst werden: für Jungen eine schwarze Hose, blütenweißes Hemd und schwarze Lackschuhe mit Absatz und Schnalle. Für Mädchen einen recht kurzen, schwarzen Rock, blütenweißes Hemd und kurze, schwarze Lackstiefel mit Absatz. Auf den Hemden war auf der linken Brust das Schulwappen, auf welchem nur ein einfaches Schwert zu sehen war. Und hier würde ich für die nächsten drei Jahre meines Lebens gefangen sein. So langweilig…

Ein hoher Pfeifton kam über meine Lippen, kaum zu hören. Wenige Sekunden später landete ein kleiner Specht auf der Fensterbank eines offenen Fensters. Ich machte nur eine kurze Bewegung mit einem Finger, während ich scheinbar konzentriert zu der Tafel sah, woraufhin der Vogel auf meinen Tisch sprang. Ich hielt meine rechte Hand hoch und der Vogel sprang auf meinen Zeigefinger. Ich senkte meinen Blick ein wenig um ihn an zu sehen und lächelte leicht. Ein hübsches Tier, aber so schwach… mit einer schnellen Bewegung hatte ich ihn in meiner Faust und ignorierte die verzweifelten Versuche, frei zu kommen. Dafür piekte er mir auch einen Finger blutig, was ich aber nicht wirklich spürte. Jeder Schüler, in Wirklichkeit unaufmerksam, doch taten alle so, als wären sie aufmerksam, um nicht den Zorn der Lehrer auf sich zu ziehen, denn hier nachsitzen war das unangenehmste, was es gab. Denn da wurde jemandem wortwörtlich der Lehrstoff rein gezwungen, wenn man den Aussagen der älteren Schüler hier vertrauen durfte. Den Vogel hielt ich immer noch in meiner Hand fest.

Nach der Stunde war endlich Schulschluss, wir hatten drei Doppelstunden hintereinander gehabt. Ich wusste, ich würde zukünftig den Montag noch mehr hassen als so wie so.
Der Vogel hatte immer noch nicht den Wiederstand aufgegeben, doch ich hatte keine Lust, ihn frei zu lassen. Also, wieso am Leben lassen? Ich drückte mit meiner Hand immer und immer fester zu, der kleine Specht wehrte sich immer panischer, doch schließlich hörte und spürte ich ein unangenehmes Knacken und spürte ein wenig Blut. Der Vogel war tot. Ich öffnete meine Faust und sah auf den leblosen Körper in meiner Hand.
„Hm.“, machte ich nur knapp und emotionslos, ehe ich auf das mir zugeteilte Zimmer ging und mich dort auf mein Bett schmiss. Langweilig. Ich sah zu meinem Koffer, in den meine Mutter meine Mangas getan hatte, obwohl ich sie gebeten hatte, sie einfach zu verkaufen. Wegen ihnen war ich in den Tagtraum versunken, diese Personen gäbe es wirklich. So ein Unsinn.
„Als ob es ihn wirklich gäbe…“ murmelte ich in die Leere und drehte mich auf die Seite, zog ein Kissen vor meine Brust und umklammerte es mit meinen Armen, als wäre es mein letzter Halt.
Nach einer Weile richtete ich mich trotzdem auf und nahm gleich den zweiten von bisher neunundvierzig Bänden in die Hand und fing an, zu lesen. Schnell war ich an der Stelle, an welcher ER als aller erstes vorkam. Ein Funkeln ging durch meine Augen und eine leichte Röte stieg in meine Wangen. Derjenige, wegen dem ich den Manga überhaupt besaß und las.
„K…Kiba…“ hauchte ich leise und drückte den Manga an mich, leise kreischend und mich wieder auf das Bett fallen lassend.
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Beitrag  Angel of darkness Do Feb 10, 2011 1:33 am

uii wie interessant ^^"
und der arme vogel T.T .......... so ein süßes armes ding ...... wie konnte sie nurrr ToT
nun ja und jaaaa Kiba ist echt geil *_*
ich liebe ihn auch bei naruto, anderster als meine (naru) naruto mag ^^
nun ja egal ,
mach weiter so ist echt spannend ^^
achja wir kennen uns so etwas ^^ bin die alina (naru´s alina4ka (alinatschka) ^^) Very Happy

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Warum immer ICH?! (Naruto-FF) Empty Re: Warum immer ICH?! (Naruto-FF)

Beitrag  Sora Fr Feb 11, 2011 6:08 pm

vielen dank für dein kommi Very Happy
Ja~ wir kenn uns vom sehen XD

Kiba ist toll =^.^= aber ich hab etwas andres vor Razz
Hier geht es weiter^^


Als ich wieder aufwachte, lag ich eindeutig nicht in meinem neuen Zimmer. Wo war ich? Ich setzte mich müde auf und sah mich um. Ich lag inmitten eines riesigen Waldes, der Manga war aus meiner Hand verschwunden. Ich seufzte, na super. Offensichtlich waren meine Tagträume schon so weit, dass ich glaubte, in der Welt von Naruto gelandet zu sein. Ich sah an mir hinab. Nun, Tagtraum hin oder her, so wie ich hier rumlief, würde ich nur auffallen. Also, ich konnte zwar nicht viel machen, aber das wenige, was getan werden konnte, tat ich: ich zog mir die Stiefel und Socken, welche ich darunter trug, aus, holte das nach Vorschrift in den Rock gesteckte Hemd raus und ließ es locker runter hängen, öffnete ein paar der Knöpfe, damit sie mir nicht mehr so gegen den Hals drückten und riss zuletzt rechts meinen Rock beinahe ganz durch. Was man dadurch sah, war mir egal, Hauptsache, ich konnte mich bewegen.
Dank meiner Leidenschaft dazu, Kiba in meinen Träumen zu beeindrucken, hatte ich in den letzten Jahren immerzu trainiert, so dass ich sogar fast wie in dem Manga ein Ninja durch die Bäume springen und so schnell laufen konnte, ebenso wie ich einigermaßen gut darin war, zumindest in normal menschlichem Maße, mit Messern, Nadeln und Stöcken zu kämpfen. Zumindest aus meiner Sicht, ich wusste, dass ich niemals in alleinigem Training auch nur annähernd so gut werden konnte.
Nun, Messer und Nadeln würde ich hier nicht so einfach bekommen, aber für Stöcke konnte ich sorgen. Ich suchte mir sorgfältig ein paar aus und schlug sie heftig gegen einen Baumstamm, dadurch, dass sie nicht zerbrachen, zeigten sie mir, dass sie für einen Kampf halbwegs geeignet waren. Vollkommen geeignete Stöcke gab es nicht, sie müssten aus Metall sein.
Okay, Frage der Ausrüstung geklärt. Nächste Frage: wo war ich und wo sollte ich hin? Und dann die Frage wäre: würden die Menschen hier, sollte die geringe Möglichkeit, dass all das hier tatsächlich passierte, sich erfüllen, meine Sprache sprechen und mich verstehen?
So mit zwei Stöcken ausgerüstet ging ich orientierungslos durch den Wald, bis ich endlich durch ein Gebüsch brach und auf einer breiten, gut gefüllten Straße landete. Die Leute hier sprachen meine Sprache, ich hörte, wie sie über das Wetter, ihre Arbeit, was sie noch vorhatten, ihre Familien und noch viel mehr redeten und lächelte stumm, während ich mich noch versteckt hielt. So friedliches Leben gab es nur in Konoha, zumindest scheinbar. In dem Manga und auch hier sah man nirgendwo arme Leute, Bettler oder Menschen die irgendwie Unglücklich waren, wobei ich wusste, dass es sie gab. Naruto war ein Beispiel, obwohl ich ihn nicht mochte. So eine scheinheilige Stadt. Mal sehen, wie die Leute bei mir reagieren würden… würde ich zum Hokage, dem stärksten Ninja und Oberhaupt der Stadt, gebracht werden? Würden sie mich sofort angreifen? Oder nur merkwürdig mustern und weiter gehen?
Ich dachte nach und ging dann einfach auf die Straße. Noch reagierte niemand besonders, einzig ein paar schiefe Blicke waren da. Also steckte ich meine Stöcke, die ich zum durch das dichte Unterholz durchschlagen gezogen hatte, unter meinen Rockbund auf der rechten Seite, so dass sie unten wieder raus guckten, ehe ich auf das Tor zuging. Doch dort riefen mich die Torwächter zu sich. Ich ging also zu ihrem kleinen Häuschen direkt hinter dem Tor am Rand von dem Weg.
„Wer bist du? Wir haben dich hier noch nie gesehen.“, fragte einer mit braunen Haaren, von denen das Pony über sein rechtes Auge hing. Um seinen Kopf trug er das Konoha-Stirnband, ansonsten trug der die typische Chuunin-Kleidung, also Jacke und all das. Nur trug er noch ein Tuch, welches seinen Hals bedeckte und auch sein Kinn. Ich fragte mich schon immer, wie es dort hielt.
„Ah zum vierten Mal an diesem Tag!“ jammerte ich entnervt und meinte dann seufzend: „Mein Name ist Cora und wenn ihr mich noch mehr fragt beiß ich mir die Zunge ab weil ich keine Lust mehr habe!“
Die Torwächter wechselten einen verwunderten Blick und sahen mich dann wieder an.
„Äh okay… also, woher kommst du und warum bist du hier?“ fragte der andere mit schwarzen Haaren, Ziegenbart, Stirnband und ebenfalls Chuunin-Kleidung, nur ein Verband über der Nase war etwas ungewöhnlich. Hatte er eine Narbe oder Sommersprossen oder warum trug er den?
„Hm… ja, warum bin ich hier? Das wüsste ich selbst gerne! In Konoha selbst, weil es das nächst beste Dorf war, das ich erreicht habe.“, meinte ich und ging auf die Frage, woher ich komme, nicht ein. Das würden sie so wie so nicht glauben. Doch meine Aussage brachte mir nur weitere, verwunderte Blicke ein. Hm, vielleicht würde ich noch welche einfangen wenn ich…
„Izumo und Kotetsu… so heißt ihr doch, nicht wahr?“ fragte ich und lächelte triumphierend, als sie mich endgültig verwirrt ansahen.
„W-Wir bringen dich zu dem Hokage…“ stammelte Izumo, der mit den braunen Haaren, verwirrt, stand auf, ebenso wie Kotetsu, dann winkten die beiden mich mit durch die Straßen. Ich folgte ihnen und beobachtete dabei besonders aufmerksam abgeschiedene, dunkle Ecken und mein Verdacht bestätigte sich, als mich ständig traurige Augen voller Hunger ansahen. Alles Kinder, wahrscheinlich, weil ihre Eltern auf Missionen gestorben waren.
Dann standen wir vor der Hokage-Villa und ich verdrehte die Augen. Das alles hier ging mir wirklich auf den Nerv, der vorgetäuschte Frieden, als wäre alles in Ordnung, diese ganzen dummen Menschen die an die Verräter von dem Dorf-Rat glaubten, überhaupt die Tatsache, dass ich in Konoha war ohne zu wissen, wie ich hergekommen war.
Okay, jetzt war nötig, zu wissen, auf welchem Stand es hier war, wenn alles so ablief wie im Manga.
„Ne, Izumo, was ist hier in letzter Zeit so passiert?“ fragte ich darum neugierig.
„Hm? Nichts besonderes, nur hat Naruto schon wieder mit Farbe die Köpfe der ehrenwehrten Hokage beschmiert. Warum fragst du?“ fragte nun Izumo und ich schmunzelte. Wirklich, wie im Manga, also war ich sozusagen in dem ersten Kapitel, kurzum: langweilig. Jetzt hatte ich also einen genauen Punkt, wo ich war.
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